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Allgemein:
Freitag, 6. Juli 2012, 19.00 Uhr
Festhalle "Goldener Stern"
Fußball-Rudelgucken war gestern - "Publlic Viewing" mal anders!!
Der Heimatfilm wurde anlässlich des 700-jährigen Jubiläums von Hans Schöpf aufgenommen. Mit Farbbild und Vollvertonung gibt er Einblicke in die Geschichte Ebersdorfs und die Feierlichkeiten vor 50 Jahren.
Auch dem Festumzug ist ein extra Kapitel gewidmet. Sicher erkennt die Eine oder der Andere sich selbst oder Verwandte und Freunde wieder.
Ein sehr sehenswerter Film für alle Generationen!
Kommt also alle vorbei, denn nicht nur Fußball schauen macht gemeinsam noch mehr Spaß!
Für das leibliche Wohl sorgt das Team von "Nuntern Keller" und lecker gegrilltes gibts vom "Überla"!!
Ach ja, die Chronik stellen wir auch noch vor - druckfrisch!
Abbildung: Festumzug 1962 -
Sonntag, 8. Juli 2012, 14.30 Uhr
Dorfwiese an der Frankenland-Halle
Der Obst- und Gartenbauverein Ebersdorf/Frohnlach stellt sein traditionelles Dorfwiesenfest dieses Jahr unter das Motto "750 Jahre Ebersdorf".
Passend dazu gibt es bei einer großen Tombola insgesamt 750 Blumen und Pflanzen zu gewinnen.
Das Wandern ist des Müllers Lust
Dieser Weisheit eines bekannten Volksliedes folgten am Samstag, den 26.05.2012, rund 50 Wanderlustige. Bei bestem Wetter ging es unter der fachkundigen Leitung von Reinhard Böhm an den alten Grenzen Ebersdorfs entlang.
Die anspruchsvolle Strecke führte durch dichtes Unterholz und sumpfiges Gelände. Neben der Schönheit der Natur, konnte man auch den Wandel der Zeit erleben. "Wo früher das Posthörnla stand, verläuft heute die Autobahn A73", erklärte Reinhard Böhm.
Insgesamt war es "ein herrlicher Nachmittag" wie 1. Bürgermeister Bernd Reisenweber betonte. Besonderen Dank sprach er Reinhard Böhm und seiner Familie für die Vorbereitung, Versorgung unterwegs und äußerst kompetente Führung aus.
Den Abschluss bildete die Einkehr an der Kempfenhütte mit anschließendem gemütlichem Beisammensein.
Und die nächste Aktion wartet schon:
Samstag, den 26.05.2012, um 14.00 Uhr
Treffpunkt VfL Sportgelände
Wanderung an den Grenzen Ebersdorfs
Wandern Sie an den alten Grenzen Ebersdorfs entlang. Geführt wird die Wanderung von Reinhard Böhm, der mit geschichtlichem und naturkundlichem Wissen die Route interessant und ansprechend gestalten wird.
Da auch sumpfiges Gelände durchquert werden muss, ist festes und wasserdichtes Schuhwerk zu empfehlen.
Die Wanderstrecke ist ca. 2,5 - 3 km lang. Das Ziel ist die Kempfenhütte mit gemütlicher Einkehr.
Rathaus wurde zum RaDhaus!
13 Mitarbeiter bezwangen die Tour d' Ebersdorf.
Bei strahlendem Sonnenschein starteten die Radler pünktlich um 10.00 Uhr am Rathaus.
Den ersten großen Stopp legten sie in Neustadt b.Coburg ein, wo sie von Oberbürgermeister Frank Rebhan im Rathaus empfangen wurden.
Anschließend wurde kräftig in die Pedale getreten, denn der Sonneberger Schloßberg musste bewältigt werden. Vermutlich gründete an dieser Stelle damals Graf Eberhard von Sonneberg sein "Ebberharsdorf", wie es einstmals hieß.
Der Rückweg führte über Fürth am Berg und die Ebersdorfer Ortsteile bis ans Rathaus.
Dort warteten schon etliche Zuschauer und das Jugendblasorchester Ebersdorf-Grub auf die Zieleinfahrt.
2. Bürgermeister Joachim Hassel half tatkräftig im Bratwurststand mit, damit seine Mitarbeiter sofort versorgt wurden.
Mit den Worten: "Ich freue mich sehr über diese einzigartige und gelungene Aktion", überreichte er jedem Mitfahrer eine Urkunde zum Dank.
Die VR-Bank unterstützte die Radlern nicht nur als Trikot-Sponsor, sondern auch tatkräftig: Bernd Dehnelt von der VR-Bank Ebersdorf nahm ebenfalls an der Radtour teil und begleitete die Rathaus-Mannschaft.
"Tour d' Ebersdorf"
Herzliche Einladung zur Zieleinfahrt
am 19. Mai um 17.30 Uhr am Rathaus
"750 Kilometer Fahrradfahren, das wäre doch mal eine Herausforderung für uns", sagten sich Dietmar Ötter und Tom Schultheiß zu Beginn des Jahres. Damit war eine Idee geboren: Zwölf sportliche Kollegen des Rathauses nehmen die Herausforderungen an. "Natürlich fährt nicht jeder 750 Kilometer - sondern alle zusammen", so Tom Schultheiß weiter.
Dazu hat er eine schöne Route mit historischem Bezug entwickelt. So werden die Radler nach Sonneberg zum Schloßberg unterwegs sein. Dies war der Ort von dem aus Eberhardt von Sonneberg "Ebberharsdorf" gründen ließ. Auf dem Weg und zurück werden natürlich alle Ortsteile der Gemeinde berücksichtigt, um auch hier eine geschichtliche Brücke - in diesem Fall zur Gebietsreform - zu schlagen.
Der freundlichen Unterstützung der VR-Bank ist es zu verdanken, dass die Sportler auch klar erkennbar sind: Sie hat die Trikots gesponsert.
Das Ziel der Tour bildet unser Ebersdorfer Rathaus. Dort wird die Mannschaft um 17.30 Uhr eintreffen. Wie es sich für eine anständige Zieleinfahrt gehört, werden sie natürlich auch musikalisch empfangen. Das Jugendblasorchester Ebersdorf-Grub 1985 e. V. präsentiert dazu seine neusten Werke.
Doch was wäre das Erreichen eines Zieles ohne entsprechenden Jubel?! Und dazu benötigen wir SIE! Kommen Sie am Rathaus vorbei, nehmen Sie die Radler in Empfang und verweilen Sie bei erfrischenden Getränken und rostfrischen Bratwürsten - gegrillt von unserem 2. Bürgermeister Joachim Hassel.
Eine Gemeinde blickt zurück...
Beim bunten Abend mit Geschichtsvortrag
am 26. April im Goldenen Stern
Bis auf den letzten auffindbaren Stuhl waren alle Plätze im Saal des Goldenen Stern besetzt. 1. Bürgermeister Bernd Reisenweber war überwältig von so vielen Besuchern. "Danke, dass Sie sich für die Geschichte Ihrer Heimat interessieren und der Einladung so zahlreich gefolgt sind." betonte er in seiner Begrüßungsrede.
Passend dazu stimmten die Eichbergsänger das Lied "Ich lieb´mein Heimatland" an. Aber auch das neue Ebersdorf-Lied von Hans Heymel "Wo der Eber stolz im Wappen steht" hatten sie im Repertoire. Speziell für diesen Abend vorbereitet hatten sie das Lied "Stille Bergeshöh´n", dass im Jahre 1952 von Werner Reisenweber, dem Vater unseres Bürgermeisters komponiert wurde.
Über Berge, besser gesagt die Weinberge, die es im Spätmittelalter in Ebersdorf gab, referierte Bezirksheimatpfleger Prof. Dr. Günter Dippold in seinem Geschichtsvortrag. Packen und kurzweilig bereitete er die vergangenen 750 Jahre auf.
Dabei konnte man auch Kurioses erfahren, was uns heute kaum noch vorstellbar erscheint. So musste damals zum Beispiel der kath. Pfarrer Johann Schmidt seine Köchin aus seinem Haushalt entfernen um Pension beziehen zu können.
Eine "Auslandsreise" beging man um 1700 schon mit einem Waldspaziergang. Denn mit dem Wald begann damals das "Ausland". Dazu zählte nicht nur Coburg, sondern auch Grub und Neuensorg.
Auch die Unterrichts- und Arbeitsmethoden haben sich seitdem stark gewandelt. So schmunzelten die Zuhörer darüber, dass es um 1750 im Büttnerhandwerk Usus war, die Buben durch "züabeln" (an den Haaren raufen) dazu zu bringen, den Standort der guten Bäume im Gedächtnis zu behalten.
Neben vielen Veränderungen gibt es auch etliche Parallelen zur Gegenwart. "Ebersdorf liegt an der Straße" heißt es in einer alten Urkunde. Die gute Lage direkt an einer der wichtigsten Verkehrswege zwischen der Residenz Coburg zum Main verschaffte Ebersdorf bereits um 1660 einige Vorteile. "Ebersdorf ist ein Ort reich an Gewerbe" sagten damals schon die Sonnefelder.
Als der Anschluss an das Eisenbahnnetz erfolgte war Ebersdorf sofort eine, der nur zwei Bahnstationen von Coburg nach Lichtenfels.
Um 1900 versierte Ebersdorf zum Verkehrsknotenpunkt.
Dies ist auch heute noch so. Statt der Werrabahn rauschen jetzt Regionalexpresse über die Schienen und die Autobahn macht Ebersdorf zu einem wichtigen Industriestandort.
Abschließend betonte Prof. Dr. Günter Dippold, "dass auch in der Gegenwart die Gemeinde an Zentralität gewonnen hat und nach wie vor eine starke Gewerbekraft besitzt".
Die Vielfalt der heimischen Wirtschaft spiegelten auch die vielen Tombola-Preise wieder, die von den einheimischen Unternehmen zur Verfügung gestellt wurden. Als Hauptpreis gab es eine Sofagarnitur der Firma Ultsch zu gewinnen.
Den gelungenen Abend rundete die Showtanzgruppe "Lunatics" ab. Als Nonnen aus dem Musical "Sister Act" bezauberten Sie die Zuschauer. Mit einem Augenzwickern bleibt die Frage, ob es bei den Zisterzienserinnen auch so schwungvoll zuging.
Begeben Sie sich auch weiterhin auf eine Reise in die Vergangenheit - z. B. bei der Vorführung des Films anlässlich der 700 Jahrfeier von Ebersdorf.
Dieser wird am 06. Juli 2012, um 19.00 Uhr ebenfalls im Saal des Goldenen Stern - und hoffentlich vor genauso vielen Besuchern - gezeigt.
am Donnerstag, 26.04.2012,
im Saal des "Goldenen Stern"
Einlass ab 18.30 Uhr, Beginn 19.00 Uhr
Es erwartet Sie
ein spannender Geschichtsvortrag von Bezirksheimatpfleger Prof. Dr. Günther Dippold,
Auftritt der Showtanzgruppe "Lunatics",
musikalische Unterhaltung mit den Eichbergsängern,
große Tombola "made in Ebersdorf"
mit tollen Preisen von einheimischen Unternehmen.
Herzliche Einladung an die gesamte Bevölkerung!
Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt.
Mit diesem Lied begrüßten die Viertklässler der Grundschule Ebersdorf unter Leitung von Johann Burkhard alle Anwesenden zum "Tag des Baumes" im Schulgarten. Ihnen wurde stellvertretend für die gesamte Grund- und Mittelschule ein besonderes Amt zu Teil: Sie übernehmen die Baumpatenschaft.
Anlässlich des 750 jährigen Jubiläums entschied sich der Obst- und Gartenbauverein Ebersdorf/Frohnlach dazu, eine Dorflinde zu pflanzen. "Die Linde ist ein sehr wertvoller Baum. So kommt das Wort "lindern" daher, dass vor allem die Lindenblüten eine lindernde bzw. heilende Wirkung haben. Das hervorragende Holz ist bei Schreinern sehr beliebt", erklärte Reinhard Böhm.
Aber auch historisch betrachtet, hat die Linde einen besonderen Stellenwert für Ebersdorf. Im Jahr 1702 vom damalige Bürgermeister Lorenz Marr gepflanzt, wurde die Dorflinde 1706 mit einem entsprechendem Podest versehen. Dort wurde jährlich an der Kirchweih der Plantanz ausgerichtet. Diese Linde ist auf der ältesten Ortsansicht von Ebersdorf zu sehen. Sie stand damals ungefähr dort, wo sich jetzt das Geschäft von Heide Kirchner befindet - in der Canterstraße, gegenüber von der Kirche.
Im Festjahr einen Baum zu pflanzen, hat für 1. Bürgermeister Bernd Reisenweber nicht nur symbolischen Wert. "Ein Baum wächst und entwickelt sich - genauso wie die Kinder, die ihn heute pflanzen." An die Schülerinnen und Schüler gerichtet sagte er: "An der 800 Jahrfeier könnt ihr dann euren Kindern und Enkeln erzählen, dass ihr damals diesen Baum gepflanzt habt".
Als Beweis durften sich anschließend alle Kinder und Besucher mit ihrer Unterschrift auf Urkunden verewigen, die in einer Flasche verwahrt mit eingegraben wurde.
Auch Rektor Werner Schumann freute sich über die Bereicherung im Schulgarten. Er appellierte an die Schüler, auf ihren Baum gut Acht zu geben und ihn stets zu hegen und zu pflegen.
Abbildung: Erste Dorfansicht mit Dorflinde - Ebersdorf im Jahr 1742
Erinnerungen an damals...
"Mensch na, dös is doch dar Langers Fritz un dar Nemmerts Hilmar mit seiner Lonni. Ach, die Baas Frieda is fei a dabei. Dou, dös war fei ich, die zweite von links, die Fahnajungfer!" Aufgeregt und heiter ging es beim Filmnachmittag am Donnerstag, den 22.03.12, im BRK Haus für Betreuung und Pflege zu.
Dieses wurde kurzerhand zum Kino umfunktioniert. Anlässlich des 750. Geburtstages von Ebersdorf gab es drei Kurzfilme zu sehen.
Begonnen wurde mit Aufnahmen aus dem Jahr 1938, die unter anderem ein Feldballspiel gegen Schalkau als auch Turnjugendspiele zeigten. "Damals wurde noch anders geturnt als heute. Da brauchte man noch keine Geräte", erinnerten sich die Bewohner und Gäste des BRK Hauses.
Weiter ging es im Jahr 1961, als der Gesangverein Ebersdorf sein 100 jähriges Bestehen feierte. Den Abschluss bildete das 125 jährige Jubiläum des Gasthofes "Goldener Stern". Am Fest war das Freibier heiß begehrt und bei der anschließenden Brauereiführung kam etlichen wieder das gute Bier in den Sinn. Ein Fläschchen "Sternbier" hätte an diesem Nachmittag wohl keiner abgelehnt.
Vieles hat sich in den letzten Jahrzehnten verändert. Anschließend bei einem kleinen Plausch mit Anni Reichel, Irmgard Seiler, Hilde Pechtold, Erna Schulz, Hilde Prokosch und Christa Schauder wollten wir es von den "alteingesessenen Ebersdorfern" genau wissen.
Bei der Frage danach, was für die Damen die einschneidenste Veränderung darstellt, sind sich alle schnell einig. Doch es handelt sich dabei nicht um ein Bauwerk oder die Autobahn, sondern:
"Vor allem die Geselligkeit hat sich verändert" sagt Irmgard Seiler.
"Früher herrschte ein besserer Zusammenhalt. Da haben die Nachbarn Abends noch zusammen gesessen", weiß Anni Reichel.
Und Erna Schulz fügt hinzu "auch die Ausflüge waren früher viel schöner. Die Menschen sind nicht so oft und vor allem nicht so weit weg gekommen. Da war jeder Ausflug ausgebucht und es herrschte ein große Begeisterung."
Mit Blick auf den großen Festumzug am 22. Juli 2012 erinnert sich Hilde Pechtold an den Umzug zur 700 Jahrfeier. "Damals hatten die Bauern des Dorfes einen großen geschmückten Wagen mit Blumen und Stroh. Auf dem bin ich mitgefahren, das ist mir noch sehr gut in Erinnerung". "Die Jungbauern durften damals auf den Wagen und wir mussten laufen" scherzte Irmgard Seiler.
Für Rosi Bischoff war der Höhepunkt damals jedoch die Dame vom Landestheater, die in einem wunderschönen Kleid auf einem prächtigen Wagen saß. "Leider war es an dem Tag sehr kalt und hat stark geregnet. Soweit ich weiß, war die Dame danach krank", sagte sie mitleidsvoll.
Treffende Worte zum Abschluss fand Helmut Stegner: "Es war einmal".
Mein lieber Herr Gesangverein...
so sah er aus - damals im Jahre 1926 - der Männergesangverein Ebersdorf.
Das 100-jährige Jubiläum im Jahr 1961 gibt es schon in bewegten Bildern.
Gehen Sie mit uns auf eine Reise in die Vergangenheit!
Beim Filmnachmittag am Donnerstag, den 22. März 2012,
um 15.00 Uhr, im BRK Haus für Betreuung und Pflege.
Gezeigt wird nicht nur wie es vor gut 50 Jahren war, sondern auch ein Film aus dem Jahr 1938.
Vielleicht erkennen Sie sich als sehr junge Sängerin/junger Sänger oder Ihre (Groß-)Eltern beim Schulsport wieder!
Wir freuen uns auf einen schönen Nachmittag!
Achtung: Im Wochenblatt vom 08.03.2012 hat sich ein Schreibfehler beim Termin eingeschlichen. Der richtige Termin ist der hier genannte Donnerstag!
Abbildung: Männergesangverein Ebersdorf im Jahre 1926 -
..denn wenn´s ihr wohl geht, so gehts auch euch wohl." (Jeremia 29,7)
Mit einem Gottesdienst nach diesem Motto wurde am Sonntag, den 8. Januar 2012, in der voll besetzten Ev. Kirche St. Laurentius der Auftakt gefeiert.
Mit Kuriosem und Poetischem aus den Dorfgeschichten entlockte der Kirchenvorstand dem einen oder anderen Kirchgänger ein Schmunzeln. Einen kurzen Rückblick auf die Historie gab 1. Bürgermeister Bernd Reisenweber und die Eichbergsänger rundeten den feierlichen Gottesdienst musikalisch ab.
Außerhalb der Kirchenmauern sorgte die Jugendfeuerwehr dafür, dass allen Gottesdienstbesuchern nicht nur 1 sondern gleich 750 Lichter aufgingen.
An diesen 750 Kerzen vorbei ging es zum Rathaus, wo alle mit Trompetenklängen und einem kleinen Imbiss empfangen wurden.
Ein toller Start in ein ereignisreiches Jahr, der ohne die ehrenamtliche Hilfe vieler fleißiger Hände nicht möglich gewesen wäre.